uptime status

Ein recht interessantes mini Tool zur "online" Status-Server-Ueberwachung, namens update-kuma; wichtig wenn mal wieder Stromausfall oder sonstige nervige Ausfaelle unbemerkt stattfinden.

Das Ganze natuerlich miniaturisiert auf einen RasPi0W wird schwierig, aber auf den neueren RasPi2W sollte das klappen. Probehalber schon mal auf einen RasPi3B ausgetestet.

Die 32bit Version duerfte Probleme bereiten, aufgrund der nicht ganz so aktuellen notwendigen Programmquellen zu docker oder node.js.

Erstmal das Lieblings-Linux Debian fuer den passenden Raspberry Pi in Form eines vorgefertigten Images fuer armel oder besser arm64 runterladen und via dd oder balena-etcher-tool auf die SD-Karte verbannen.
Beim Erststart wird die SD-Karte automatisch vollstaendig zur Nutzung vorbereitet; LAN funktioniert via dhcp, WLAN muss nachtraeglich unter interfaces.d mit den eigenen Zugangsdaten gefuettert werden. Ein ifup wlan0 hilft.

Ich habe vermutlich die schwierige Variante ohne docker installiert; naemlich ueber den nvm-installer. das geht aber auch direkter mit:

curl -sSL https://deb.nodesource.com/setup_1y.x | sudo bash [y=akt. Index!]

danach ein apt install -y nodejs ; anschliessend ein Test mit node --version bzw. npm --version.

Irgendwann sollte man dann uptime-kuma via git klonen: git clone https://github.com/louislam/uptime-kuma.git und im Verzeichnis npm run setup aufrufen.

Den Rest nach Belieben mit pm2, als service oder mit forever bzw. nohup, ...

Posted on 14 Jan 2022, 17:49 - Category: ARM
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pfsense - transparent

Da ich es selber immer wieder vergesse und das System nicht jeden Tag administriert wird:

#1 Unter dem Reiter Firewall "Disable Outbound NAT" wählen
#2 Unter System/Advanced jeweils net.link.bridge.pfil_bridge bzw. _member umstellen [1 bzw. 0]
#3 Unter Interfaces/Bridge eine neue Bridge erstellen (WAN+LAN)
#4 Bei Interfaces/Assig die neue bridge in die Konfiguration "addieren"
#5 Das neue Interface aktivieren und eine statische Adresse + Gateway vergeben
#6 Bei Services ggf. vorhandene DHCP(v4+6) inaktivieren
#7 Bei Interfabes LAN+WAN jeweils auf none stellen und Filter entfernen
#8 Bei Firewall die Grundkonfig für WAN erstellen: IPv4+6 * pass
#9 Bei OPT1 IPv4 für "OPT1 net" auf pass setzen

Ueber backup/restore kann man sich die Filterregeln+Aliases etc. aus einer alten Konfig laden.

Danach die ueblichen Services einschalten usw. usw.

Posted on 18 Jan 2022, 15:06 - Category: General
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RasPi als Wetter-Server II

Und es geht doch mit OpenWrt; man muss halt das Kleingedruckte lesen. Allerdings ist der wifi-chip des Raspi zero w nicht stabil, habs doch wieder mit einem wifi-usb-Adapter umgesetzt.

Die Huerde ist z.T. die Installation der python3-Dateien. u.a. :
- python3-light
- python3-django
- python3-pip
- python3-pillow

es folgen:
- python3 -m pip install cheetah3
- python3 -m pip install pyusb (ggf. pyserial, je nach Wetterstation)
- python3 -m pip install configobj

Dann via wget die aktuelle weewx-x.x.x.tar.gz laden und mittels tar -zxvf extrahieren. Es folgt die Installation mit python3 setup.py install.

Zuletzt diverse Anpassungen in der Config-Datei; es macht Sinn den Debug-modus auf 1 zu stellen.

Posted on 19 Dec 2021, 10:06 - Category: OpenWrt
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RasPi als Wetter-Server

Ja, aber... den Raspi zero W einfach an die Station gepappt.
Nach anfaenglichen Problemchen mit debian als OS, war die Installation endlich geschafft und mit weewx als Software alles am Laufen. Waere da nicht die unsaegliche USB-Schnittstelle eines TE923 :(

Schwer zu sagen, ob es am Treiber liegt, oder an der Konstellation mit dem Betriebssytem. Der USB-Port wird stellenweise nicht schnell genug erkannt, das ganze bricht ab oder schlimmer das System haengt sich auf.

OpenWrt auf dem Raspi waere vielleicht eine Idee, aber die Haelfte der notwendigen python3 Module sind nicht vorhanden.

Also bleibt es beim funktionierenden pogoplug...

Posted on 15 Nov 2021, 19:09 - Category: OpenWrt
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RasPi Umbau

Statt ThinClients nutze ich nun auch die kleinen Raspberries Pi; einen als RiscOS Server, einen als RiscOS-netbook via motorola lapdock und nun einen als gopher Server.

Die Kleinen (zero) haben z.T. kein Netzwerk-Anschluss, kosten dafuer nur 5Euro (je nach Anbieter).
Der Umbau lohnt inzwischen nur wenn man bereits USB-Netzwerk-Dongles rumliegen hat - wifi oder ethernet. Ueblich sind immernoch die Realtek, die problemlos erkannt werden.

Auch die RP0 haben einen OTG-Anschluss, den kann man via Kabel oder halt Loetung direkt auf die Pins auf der Unterseite anbringen. Das Ergebnis ist eine sehr kompakte Bauweise.

Man nehme also +5V, GND, sowie D+ und D- des USB-Dongles und auf P1, P6, sowie P22 und P23 des RP0.

Posted on 15 Nov 2021, 18:45 - Category: Hardware
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